Film, Flight, Gender
Filmscreening und Diskussion mit M-Power, Berlin und METROMOD, LMU München
30. November 2018, 18 Uhr
(Kino)
M-Power hat es sich zum Ziel gemacht, Mädchen mit Flucht- und Migrationserfahrung(en) zu stärken und ihnen Räume zu bieten, um neue Interessen zu entdecken und ihre Potenziale zu entfalten. Über das Medium Film werden die Perspektiven und das Narrativ junger Frauen sichtbar gemacht. Mädchen erhalten die Möglichkeit, das eigene künstlerische Potential auszureizen und selbstbewusst zu transkulturellen künstlerischen Ausdrucksformen zu gelangen. Zusammen mit Mentorinnen und in Verbindung mit der Fachklasse 'Experimenteller Film / Medienkunst' an der Universität der Künste Berlin entwickeln die M-Power Mädchen Kurzfilme vom Drehbuch bis zur Postproduktion.
Gezeigt werden 5 Kurzfilme von M-Power, die das städtische Leben aus Migrantin Perspektive thematisieren. Anschließend werden die Filme, Herangehensweise, Prozesse und Erfahrungen zusammen mit Mervete Bobaj, Projektleiterin von M-Power, und vier junge M-Power Filmemacherinnen diskutiert.
Diese Veranstaltung findet im Rahmen der internationalen Konferenz Arrival Cities: Migrating Artists and New Metropolitan Topographies statt. Die Konferenz wird von dem ERC Forschungsprojekt METROMOD – Relocating Modernism. Global Metropolises, Modern Art and Exile an der LMU München organisiert.
http://mpower-maedchen.de/
http://www.metromod.net/
Anmeldungen bis zum 20.11.2018 an:
laura.karp.lugo@kunstgeschichte.uni-muenchen.de